Freitag, 7. März 2014

Tag 1/2

Dozent: Jörn Schwalba

Zusammenfassung:
Hausaufgabe, Twitter-Account anlegen

Ziele einer Social-Media Kampagen?
1.mehr Traffic
2. Markenbekanntheit steigern
3. positives Image = Reputation Management
4. mehr Umsatz (Videos starkes Verkaufargument)
5. Meinungsführer etablieren

Die beiden größten Suchmaschienen sind Google und YouTube
Trolle = sind abwertende Teilnehmer

Zielgruppendefinition (D.M. Scott)
Peronaprofile um besser auf Kunden einzugehen (kann man sich runterladen, bevor man in die Strategie einsteigt)
http://www.webinknow.com/2010/07/freemarketing-strategy-planning-template.html

Online Marktforschung
Social Media: Integration in Firma (TW) = ist ein laufender Prozess, muß gepflegt werden
Komplett outsourcen? Kritsich, da die Authentizität fehlt

Was ist ein Blog?
  • Content Management System für kurze Artikel (Posts)
  • Verschmelzung von „WeB“ + „Log(buch)“
  • Ideale Drehscheibe für SocialMedia Marketingaktivitäten
    durch hervorragende Kombinationmöglichkeiten mit anderen
    Tools und Plattformen
Merkmale:
  • Plauderstil, es soll menscheln
  • permanenter link
  • soll zum Dialog auffordern
  • Trackbacks & Pingbacks = wenn etwas auf einen anderen Blog geschrieben wird,  bekommt man eine Nachricht
  • Suscriptions (RSS-Feld)= ich bekomme eine Nachricht, sobald etwas im Blog geschrieben wird (z. B. dynamisches Lesezeichen)
Eigener Blog oder Gehosteter Blog?



































Wordpress-Blog anlegen.

Sind Blogs wirklich wichtig?

1. „Blogger sind einflussreich“ nur, wenn:

• ein realer Business-Anlass hinter der jeweiligen Beschwerde steht
• das betroffene Business den Anlass nicht adressiert
• konventionelle Medien auf den Blog verlinken – und nicht auf das Unternehmen.

2. „Blogger können die Reputation eines Unternehmens beschädigen“
• nicht die Blogger, sondern die Unfähigkeit des Unternehmens beschädigt seinen Ruf.
Die Blogger publizieren dies nur.

3. „Unternehmen müssen SocialMedia einsetzen, um auf die Herausforderung durch Blogger zu reagieren“
• übersimplifizierend, mit einem Körnchen Wahrheit
• Unternehmen müssen nicht auf jeden Blogpost reagieren

Wenn aber die Reputation des Unternehmens gefährdet wird, ist es teurer für das Unternehmen zu schweigen.

Blog-Etikette = mit echtem Namen unterzeichnen, immer Quellen nennen


















Blog oder Website? Kommt auf die Zielsetzung/Zielgruppe an ...
Es gibt auch eine Blog-Suchmaschiene

Blog verbreiten, über z. B. Kontakte, die deinen Blog in Ihrem Blog verbreiten, andere Kommentieren, Blog bei Twitter über Hashtags verbreiten (SEO) mit Schlagworten


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen